Fast jede zweite Frau betroffen: Welt-Kontinenz-Woche 16. bis 22. JuniVom 16. bis 22. Juni läuft die „Welt-Kontinenz-Woche“. Sie informiert über ein besonderes Thema, über das sehr oft geschwiegen wird: Harninkontinenz bei Frauen. Und das, obwohl es sich um die häufigste chronische Erkrankung von Frauen handelt und der Leidensdruck sehr groß ist. Viele Frauen schämen sich, ziehen sich oft aus dem sozialen Leben zurück, müssen Einlagen tragen und vermeiden Intimität. Im Beitrag spricht dazu die Urologin Dr. Verena Lieb. |
Länge: 59" Autor: Andreas Suckel Sprecher: Andreas Suckel
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Ab heute / ab Morgen / ab Montag / vom 16. bis 22. Juni => läuft die „Welt-Kontinenz-Woche“. Sie informiert über ein besonderes Thema, über das sehr oft geschwiegen wird: Harninkontinenz bei Frauen. Und das, obwohl es sich um die häufigste chronische Erkrankung von Frauen handelt und der Leidensdruck sehr groß ist. Ein Beitrag von Andreas Suckel:
<Sprecher:>
Fast jede zweite Frau in Deutschland ist von Harninkontinenz betroffen. Dazu die Urologin Dr. Verena Lieb:
<O-Ton Dr. Verena Lieb:>
Häufige Auslöser für den ungewollten Harnverlust sind Schwangerschaften oder die Wechseljahre. Der Leidensdruck ist für die Frauen enorm: Sie schämen sich, ziehen sich oft aus dem sozialen Leben zurück, müssen Einlagen tragen und vermeiden häufig Intimität.
<Sprecher:>
Bei der Behandlung von Inkontinenz existiert eine große Versorgungslücke, die die neue Digitale Gesundheitsanwendung FEMANEA schließen will:
<O-Ton Dr. Verena Lieb:>
FEMANEA ist eine innovative, digitale Trainingstherapie für jede Frau – auch ohne digital affin zu sein. Sie lässt sich sehr gut in den Alltag integrieren und passt sich an die persönlichen Bedürfnisse der Nutzerinnen, den Lebensstil und Therapiefortschritt an. Und die klinische Studie hat gezeigt: FEMANEA-Nutzerinnen konnten die Anzahl ihrer ungewollten Urinverluste im Durchschnitt in nur drei Monaten um 80 Prozent senken.
<Sprecher:>
Mehr Informationen und Updates auf www.femanea.de.
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