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Für uns selbstverständlich: Wie die frische Milch in den Supermarkt kommt

Es ist für uns beim Einkaufen selbstverständlich, dass immer frische Milch und Milchprodukte im Supermarkt stehen. Doch welche Arbeit und Leidenschaft steckt eigentlich dahinter bei den Menschen, die regionale Lebensmittel produzieren? So wie zum Beispiel Marie Brünemann, sie ist Landwirtin mit 90 Milchkühen und beschreibt im Beitrag, was sie jeden Tag alles tut, damit die frische Milch für uns im Supermarkt steht.

Länge: 0'57''   Autor: Andreas Suckel   Sprecher: Andreas Suckel

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Manuskript

<Anmoderationsvorschlag:>
Es ist für uns beim Einkaufen selbstverständlich, dass immer frische Milch und Milchprodukte im Supermarkt stehen. Doch welche Arbeit und Leidenschaft steckt eigentlich dahinter bei den Menschen, die regionale Lebensmittel produzieren? So wie zum Beispiel Marie Brünemann, sie ist Landwirtin und beschreibt, was sie jeden Tag alles tut, damit die frische Milch für uns im Supermarkt steht. Andreas Suckel hat mit ihr gesprochen:


<Sprecher:>
Die 26-jährige Marie Brünemann ist Landwirtin mit Herz und Seele. Sie hat 90 Kühe und sorgt für frische Milch in den Supermärkten. Und das bedeutet auch früh aufstehen:

<O-Ton Marie Brünemann:>
Für mich geht es morgens um kurz nach 4 Uhr raus, um die Kälber zu tränken und mein Arbeitsalltag endet gegen 17 Uhr mit dem Kühe melken.

<Sprecher:>
Wie sorgt ihr auf dem Hof für die hohe Qualität der Milch?

<O-Ton Marie Brünemann:>
Das wichtigste ist das Hygienemanagement, dabei ist natürlich die Sauberkeit der Ställe sehr wichtig und die Eutergesundheit bei den Kühen. Außerdem prüft ein Tierarzt regelmäßig unsere Tiere und die Melkanlage.

<Sprecher:>
Wie kommt denn die Milch von Eurem Hof in den Supermarkt?

<O-Ton Marie Brünemann:>
Ein Tankwagen der Molkerei holt die Milch ab, die dann direkt verarbeitet und abgefüllt wird und in die Supermärkte geht. Ganz wichtig dabei ist, dass die Kühlkette nie unterbrochen wird.

<Sprecher:>
Wie können wir Dich und Deine Arbeit unterstützen?

<O-Ton Marie Brünemann:>
Wir Landwirte würden uns einfach freuen, wenn wir etwas mehr Wertschätzung für unsere Arbeit zu spüren bekommen.

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